Neuigkeiten

Mulcharbeiten

Unser Mulcher ist derzeit mit Rapsstoppeln und Brachflächen mulchen beschäftigt.

Getreideernte abgeschlossen

Wintergerste wird geerntet

Aussaat 2022

Sonnenblumen, Mais und Soja sind gesät. Gestartet ist die diesjährige Frühjahrsaussaat mit unserem 16-reihigem Engsaat-Einzelkornsägerät in den Sonnenblumen. Danach folgte der Mais, den wir 8-reihig und 6-reihig mit Unterfußdüngung auf 75cm Reihenabstand sowie 16-reihig mit 37,5cm Reihenabstand ausgesät haben.

Soja - Von der Aussaat bis zum Futtermittel (4/4)

Mit unserer Sojatoastanlage verarbeiten wir die in der Region angebauten Sojabohnen zu Sojakuchen und Sojaöl. Durch die enthaltenen, verdauungshemmenden Enzyme in der Bohne müssen die Bohnen getoastet werden. Bei der Erhitzung werden die Enzyme deaktiviert und der Sojakuchen kann anschließend verfüttert werden.

 

Soja - Von der Aussaat bis zum Futtermittel (3/4)

Die Ernte der Sojabohnen ist erfolgreich abgeschlossen. Aufgrund der vielen Niederschläge dauerte der Erntezeitraum dieses Jahr etwas länger und ein Großteil der Sojabohnen musste nach den Drusch noch getrocknet werden. Dennoch schauen wir auf eine erfolgreiche Ernte zurück. Unsere Flex-Schneidwerke haben sich auch auf nassem Untergrund bewiesen und wieder für eine verlustarme Ernte gesorgt.

 

Die Getreideernte ist abgeschlossen

Die diesjährige Getreideernte ist abgeschlossen. Wir haben Gerste, Weizen, Raps, Ackerbohnen, Hafer, Dinkel und auch Öllein gedroschen. Aufgrund des vielen Regens waren die Böden besonders feucht, konnten aber durch die Raupenfahrwerke geschont werden. 

Die Ernte von Sojabohnen und Körnermais steht noch bevor und wird in den nöchsten Wochen starten.

 

Soja - Von der Aussaat bis zum Futtermittel (2/4)

Durch die vielen Niederschläge in unserer Region haben sich die Sojabestände gut entwickelt. Die Knöllchenbakterien, die wir mit dem Saatgut ausgesät haben, sammeln für die Sojapflanze Stickstoff aus der Luft und machen diesen pflanzenverfügbar. Im Gegenzug bekommen die Bakterien Nährstoffe von der Pflanze.

Auf den Bildern erkennt man die weißen Knöllchen an den Wurzeln, die rote Färbung im inneren der Knöllchen spricht für eine funktionierende Stickstofffixierung.

 

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